Asylanten-Widerstandszelle „Lethal Blacks“ erarbeitet Aktionsliste

Optimistisch zeigt sich Bimbo „SmackDown!“ Momba, Sprecher der Gruppe: „Dank der Ex-Kindersoldaten in unseren Reihen sind wir im Bereich der Fokussions-Terminierung gut aufgestellt und können optimiert undertaken.“

Wehrsportgruppen-Vereinsheim von vietnamesischen Rollstuhlfahrern abgefackelt

„Als der Ami sich verpisste, hat er ein paar Sachen zurückgelassen“, lächelt verschmitzt Phan Nang Palm …

Rechtsextremismus als geistige Behinderung anerkannt

Hardcore-Neonazis diskutieren über Selbst-Euthanasie.

Wehrlose NPD-Versammlung von jüdischen Geschäftsleuten krankenhausreif geschlagen

Wenn wir schon keine Geschichte schreiben, so zumindest die Nachrichten, die wir gern lesen würden

Heute sind schon wieder Skinheads von Schwarzafrikanern in die Elbe getrieben worden

Na, da bin ich auf die Reaktionen mal gespannt!

Viren, Psyche, alles eine Sauce …

Eine meinerseits vollkommen zustimmungsfähige Antwort auf Co-Autor Che. Und als Sohn einer analytischen Psychotherapeutin und Bruder  einer Psychoanalyterin bin ich da zwar biographisch vorbelastet, aber auch im wahrsten Sinne gebranntes Kind … für Beileidsbekundungen steht die Kommentarsektion offen.

Jenseits der Präferenzen – komm, nenn mich „Schwuchtel“!

„Wenn der der verletzende Begriff tatsächlch verletzt (was für  mich außer Zweifel steht), dann bewirkt er die Verletzung, indem er seine Kraft historisch aufbaut und verbirgt. Der Sprecher, der eine rassistische Diskriminierung äußert, zitiert diese Diskriminierung stets  und reiht sich damit in eine historische Sprachgemeinschaft ein. Das könnte heißen, daß gerade die Iterabilität der performativen Äußerung, aufgrund deren sie verletzt, ein ständiges Hindernis darstellt, die letzte Verantwortung für die Verletzung in einem einzelnen Subjekt und seiner Handlung zu verorten.“

Judith Butler, Haß spricht, Frankfurt/M. 2006, S. 84

Es sei zu betonen: Die letzte Verantwortung. Da war halt immer vorher schon was.