shifting reality

Es gibt kein richtiges Lesen im valschen!

Wie Märkte Fairness zerdeppern …

with 9 comments

Den hier finde ich so gut (bzw. der paßt mir so gut in den Kram), den verlinke ich mal.

Written by momorulez

14. August 2007 um 18:20

Veröffentlicht in Ökonomie

9 Antworten

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  1. Statlers Einwand da drüben ist aber auch nicht schlecht.

    Karsten

    15. August 2007 at 8:07

  2. So weit bin ich noch gar nicht gekommen … und wer mit Jo@chim bloggt, ich weiß ja nicht …

    momorulez

    15. August 2007 at 8:25

  3. … und wie Statler nun auf einmal materiale Begriffe wie „Reputation“´, die doch systematisch eigentlich zur „Nebenbedingung von Märkten“ zu zählen wären, irre ich?, in sein neoklassisches Modell integrieren will, da bin ich ja mal gespannt auf weitere Einträge auf der neuen „Kampf dem Sozialismus“!“-Plattform.

    Wirkt beim querlesen eher wie ein Taschenspielertrick. Aber ich gucke ja auch nicht die Simpsons.

    momorulez

    15. August 2007 at 8:54

  4. das ist so in privaten schulen- ich unterrichte an einer- und führt zu verzerrten leistungsbeurteilungen und selbsteinschätzungen von studenten. „ich bezahle hier ne menge geld“ ist für viele gleichbedeutend mit „ich muss mich nicht so anstrengen, die schule braucht mein geld“. so ist es auch. diese ganze anreizlehre führt lediglich dazu, dass schüler, die zahlungsprobleme haben, gefeuert werden können, unabhängig von ihrer leistung, während andere falsche einschätzungen ihrer leistungen erzwingen. geld ist ein druckmittel.

    T. Albert

    15. August 2007 at 9:00

  5. Wirkt beim querlesen eher so, als ob manche Leute nicht ganz so leichtfertig über Dinge schwadronieren sollten, von denen sie nichts verstehen.

    statler

    15. August 2007 at 11:28

  6. beim querlesen fallen manchen leuten die fragen des alltags ein, von denen sie was verstehen

    talbert

    15. August 2007 at 11:33

  7. Ja, Statler, nicht wahr?

    Typische Philosophenkönigsattitude, sach ich ma‘ – aber sich auf Popper berufen. Pft. Reiner Herrschaftsanspruch.

    momorulez

    15. August 2007 at 12:33

  8. Und das von dem Oberlehrer, der seit Wochen keinen Abschnitt mehr schreiben kann, ohne „x ist ja blöd, der hat ja garantiert z noch nie gelesen“.

    statler

    15. August 2007 at 12:52

  9. Siehste mal, mein Rezept, „eure“ „Argumentationsweisen“ im Rahmen dieses Blogs einfach mal zu übernehemen, das geht doch auf 😉 … abgesehen davon fordere ich allenfalls Vielfalt, wenn’s um Lektüren geht. Und erläutere wenigstens Zeile um Zeile um Zeile umd Zeile, was ich meine …

    Was ich über die Neoklassik weiß, habe ich übrigens größtenteils von Dir. Diese Volkswirtschaftseinführungen, die man so kaufen kann, sind ja unerträglich (habe mittlerweile bestimmt 3 Stück und will immer loslegen, aber spätestens bei irgendsoeinem Gesetz des „gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts“ oder so ähnlich denke ich dann, daß die Autoren einfach einen ader Waffel haben müssen). Falls ich da also keine Ahnung habe, dann bist Du zumindest mitschuldig 😉 …

    momorulez

    15. August 2007 at 13:23


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